Solidarität und generationenübergreifende Beziehungen nehmen bei der Bewältigung der COVID-19-Krise eine zentrale Rolle ein. In einem Kontext, in dem weitere Krisen zu erwarten sind (ökonomische, ökologische Krisen etc.), fragt dieses Kolloquium aus interdisziplinärer Sicht nach dem Stellenwert und den Mechanismen von intergenerationeller Solidarität in Krisenzeiten. Es vereint ForscherInnen und Fachleute aus verschiedenen Bereichen und befasst sich mit den generationenübergreifenden Beziehungen in verschiedenen Sphären: Privatleben, Berufsleben, Gesundheit und Wohlbefinden. Ziel dieses Kolloquiums ist es, über die Herausforderungen zu berichten, die entstehen, wenn man in Krisenzeiten solidarisch sein bzw. bleiben möchte. Gleichzeitig sollen Initiativen aufgezeigt werden, die es den Generationen ermöglichen, in Krisenzeiten in Verbindung zu bleiben und ihre Beziehungen zu festigen.
Links:
https://www.intergeneration.ch/de
https://www.hevs.ch/de/mini-sites/projets-produits/forschungsschwerpunkt-alter-und-generationenubergreifende-beziehungen/
www.festivalvisages.ch
www.prosenectute.ch
Jean-Marie Minelli, Gründer von Giovica Sàrl, Vertreter von ACTAES in Freiburg und Yvan Monnier, Mitbegründer von ACTAES, operativer Leiter
Franciska Krings, Professorin, Faculty of Business and Economics (HEC), Department of Organizational Behavior, Universität Lausanne
Moderation: Clothilde Palazzo, Professorin, Hochschule für Soziale Arbeit und Matthieu Delaloye, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschule für Wirtschaft, HES-SO Valais-Wallis
Um das gesamte Kolloquium zu sehen:
https://www.klewel.com/hes-so-colloque-liens-intergenerationnels-16-sept-2021/?l=de